Vita

Dörte Peters


 

Mein Leitsatz

"So wie jedes Kind seine eigene Form des Fußes hat, so hat auch jedes seinen eigenen Charakter und seine eigenen Talente."

Christian Gotthilf Salzmann

Studium
  • 2017 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • 2003 Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten klinische Psychologie, Kinderpsychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Freien Universität Berlin und der Universität Hamburg, Diplom
  • 1993 Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Rostock

Beruflicher Werdegang und Ausbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
Zusammenarbeit
  • 2003-2023 Tätigkeit als klinische Kinderpsychologin: Fachlich psychologische Begleitung von Kindern in Kindertagesstätten bei den Elbkindern® Hamburg sowie seit 2005 psychologische Begleitung, Beratung und Entwicklungsunterstützung von Kindern und Familien in Privatpraxis
  • 2017-heute Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in eigener Praxis
  • 2021 ACT-Ausbildung (Achtsamkeit und Commitment Therapie)
  • 2019-2020 EMDR®-Ausbildung (Traumatherapie)
  • 2015-2016 Therapeutin auf der Jugendstation und in der Privatambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätskrankenhauses Hamburg Eppendorf (UKE)
  • 2012 einjährige Ausbildung in Systemischer Hypnotherapie für Kinder und Jugendliche am Milton-Erickson-Institut Hamburg
  • 2011 / 2012 Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche PITT-KID®: Die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche PITT-KID ist eine integrative und ressourcenorientierte Behandlungsmethode für Traumata und Trauma-Folgestörungen für Kinder und Jugendliche. Sie ist geeignet sich als ergänzende therapeutische Maßnahme zu anderen bekannten Therapiemethoden Die Behandlung von Kindern ab etwa dem 3. Lebensjahr bis zum jungen Erwachsenenalter möglich. Die Behandlung basiert vor allem durch die Integration von Konzepten der Ego-State-Therapie und ist eine erfolgreiche Methode zur Überwindung von auch komplexen Störungsbildern. Eine systemische Sichtweise auf den Krankheits- und Heilungsprozess nutzt vor allem die eigenen Ressourcen und die der sozialen Umgebung.
  • 2010 Stepping Stones Triple P®, Zertifikat als Trainerin (Ziele sind die Erziehung von Kindern mit Behinderungen zu erleichtern und beglückender zu machen und die Eltern zu unterstützen)
  • 2010 / 2011 EFT ® (Emotional Freedom Technik): Die Technik "EFT" ist eine Maßnahme, bei welcher definierte Meridianpunkte, der TCM entstammend, stimuliert, indem diese auf dem Körper leicht beklopft. Diese Klopfakupressur stellt eine zusätzliche und unterstützende Behandlungsmöglichkeit zur Auflösung von emotionalen Störungen, Phobien und auch physischen Problemen dar. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt von EFT liegt in der Anwendung zur Stabilisierung einer gesunden Seele in einem gesunden Körper.
  • 2010 Das Geheimnis des Dialogs: Dialog ist eine Möglichkeit, ein erster Schritt zur Verbesserung der Kommunikation. Er hat eine verändernde Kraft im Alltag, in Schulen und in Organisationen. „Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“ Nach: Martina Hartkemeyer
  • 2010 No Blame Approach: „No Blame Approach“ bedeutet wörtlich „Ohne Schuld Ansatz“ ist ein lösungsorientiertes Vorgehen bei Mobbing, um zum Wohl und Schutz der Mobbing-Betroffenen zu handeln. Das Ziel ist es, Mobbing nachhaltig zu stoppen. Der „No Blame Approach“ beruht auf systemischen und kurzzeittherapeutischen Ansätzen von Steve de Shazer und Insoo Berg.
  • 2007-2008 einjährige Ausbildung in GFK (Gewaltfreie Kommunikation) einer Methode und vor allem einer Haltung, in welcher das Ziel ein empathischer Kontakt und Austausch und eine einfühlsame Verbindung ist, begründet von M. Rosenberg. Die GfK basiert auf klientenzentrierter Gesprächsführung nach C. Rogers.
  • 2008 Essential Peacemaking: Aufrichtige Verständigung zwischen Männern und Frauen - Verbesserung der Kommunikation zwischen Frauen und Männern. Nach: Danaan Parry and Jerilyn Brusseau
  • 2006 Ausbildung zur Triple P-Trainerin®, Durchführung von Elternkursen mit dem Ziel, die Erziehungskompetenzen der Eltern zu stärken.
  • 2003 spieltherapeutische Grundausbildung in klientenzentrierter Spieltherapie nach Prof. S. Schmidtchen und mehrjährige Begleitung eines universitären Projekts an er Universität Hamburg zum Thema „Angststörungen im Grundschulalter“